Polizei Studium
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Testumfang: 35 Fragen
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1 / 35

Kategorie: Allgemeinwissen

Wie heißt die Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen?

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Kategorie: Deutsch

Getrennt- oder Zusammenschreibung?

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Kategorie: Logisches Denken

Welcher Würfel passt zur Abbildung?

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Kategorie: Allgemeinwissen

Wie hoch ist der Anteil des Warenhandels, den die EU innerhalb der eigenen Grenzen abwickelt?

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Kategorie: Deutsch

Was versteht man unter dem Begriff Nimbus?

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Kategorie: Allgemeinwissen

Der Kölner Dom wurde in welchem Baustil errichtet?

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Kategorie: Deutsch

Wähle die korrekte Schreibweise?

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Kategorie: Deutsch

Wähle die korrekte Schreibweise?

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Kategorie: Mathematik & Rechnen

Berechne die Wurzel. √324 = ?

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Kategorie: Deutsch

Getrennt- oder Zusammenschreibung?

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Kategorie: Allgemeinwissen

Wenn man bei Wahlen liberal wählen möchte, wählt man die

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Kategorie: Deutsch

Groß- oder Kleinschreibung?

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Kategorie: Deutsch

Wähle die korrekte Schreibweise?

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Kategorie: Allgemeinwissen

Wofür steht die Bezeichnung „Xetra“?

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Kategorie: Mathematik & Rechnen

Ein Vermögen von 15.000 € wird zu einem Zinssatz (360 Tage) von 4,5 % angelegt. Wie hoch ist der Zins nach 6 Monaten und 20 Tagen (aufgerundet)?

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Kategorie: Mathematik & Rechnen

8 Maler haben für eine Wohnsiedlung 40 Tage Arbeit. Nach 10 Tagen werden 2 Maler krank. Wie viele Tage wird die Arbeit nun insgesamt dauern?

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Kategorie: Logisches Denken

Welche Zahl setzt die Zahlenreihe sinnvoll fort?

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Kategorie: Mathematik & Rechnen

Löse die Aufgabe unter Beachtung der Klammerregeln. Wie lautet das korrekte Ergebnis?

3x(99-(4 +2(21:3)x2)+8)-6=

19 / 35

Kategorie: Konzentration

Zähle alle Buchstaben v, wenn der Buchstabe w folgt.

20 / 35

Kategorie: Konzentration

Welche zwei Teile müssen kombiniert werden, um diese Figur zu erhalten?

21 / 35

Kategorie: Logisches Denken

Welche Vorlage ergänzt sinnvoll das Muster?

22 / 35

Kategorie: Deutsch

Getrennt- oder Zusammenschreibung?

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Kategorie: Mathematik & Rechnen

Ein Swimmingpool wird von 3 gleichgroßen Schläuchen in 480 Minuten mit Wasser gefüllt. Wie viele Stunden würde es dauern, wenn 4 Schläuche eingesetzt werden?

24 / 35

Kategorie: Deutsch

Groß- oder Kleinschreibung?

25 / 35

Kategorie: Allgemeinwissen

Wie bezeichnet man den Prozess, in dem Hitler soziale, wirtschaftliche und politische Kräfte
kontrollierte?

26 / 35

Kategorie: Allgemeinwissen

Wo befindet sich der Sitz des internationalen Gerichtshofes?

27 / 35

Kategorie: Sprachverständnis

Welches Wort ergänzt die Gleichung sinnvoll?

Winter : Schneemann = Kinderzimmer : ?

28 / 35

Kategorie: Deutsch

Wähle die korrekte Schreibweise?

29 / 35

Kategorie: Logisches Denken

Welche Vorlage ergänzt sinnvoll das Muster?

30 / 35

Kategorie: Allgemeinwissen

Was kann man sich unter dem Begriff "Ökosystem" genauer vorstellen?

31 / 35

Kategorie: Deutsch

Groß- oder Kleinschreibung?

32 / 35

Kategorie: Sprachverständnis

Welches Wort passt nicht in die Reihe?

33 / 35

Kategorie: Polizei Wissen

Welche Aufgabe fällt nicht in den Zuständigkeitsbereich der Polizei?

34 / 35

Kategorie: Deutsch

Wähle die korrekte Schreibweise?

35 / 35

Kategorie: Deutsch

Wähle die korrekte Schreibweise?

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Polizeistudium: So startest du deine Karriere im gehobenen Dienst

Das Polizeistudium ist der perfekte Einstieg, wenn du eine Karriere im gehobenen Dienst der Polizei anstrebst. Als duales Studium kombiniert es wissenschaftlich fundierte Theorie mit praxisnahen Einsätzen und bereitet dich umfassend auf die vielseitigen Aufgaben im Polizeidienst vor. Während des Studiums vertiefst du dein Wissen in Bereichen wie Strafrecht, Kriminologie, Verwaltung und Psychologie und erlernst gleichzeitig praktische Fähigkeiten, die im Polizeialltag unerlässlich sind. Du wirst darauf vorbereitet, komplexe Situationen zu analysieren, Entscheidungen unter Druck zu treffen und Führungsverantwortung zu übernehmen. Im dualen System wechseln Theoriephasen an einer Fachhochschule für öffentliche Verwaltung mit Praxiseinsätzen bei Polizeidienststellen. Nach dem Abschluss als „Bachelor of Arts“ startest du als Polizeikommissar/in und hast hervorragende Karrierechancen, auch in Fach- und Führungspositionen. Das duale Studium bei der Polizei verbindet akademische Bildung mit praktischer Polizeiarbeit und bereitet dich optimal auf eine vielseitige Laufbahn vor.

Duales Studium im gehobenen Polizeidienst

Das duale Studium im gehobenen Polizeidienst ist eine attraktive Möglichkeit, um eine fundierte akademische Ausbildung mit praktischen Einsätzen zu kombinieren. Es richtet sich an Bewerberinnen und Bewerber, die eine verantwortungsvolle Rolle im Polizeidienst anstreben und sich gleichzeitig wissenschaftlich und praxisorientiert ausbilden lassen möchten. Um dich für das duale Studium im gehobenen Polizeidienst zu bewerben, musst du mindestens die Fachhochschulreife oder das Abitur vorweisen können. Neben den schulischen Qualifikationen sind auch weitere Voraussetzungen wie die körperliche Fitness, charakterliche Eignung und eine polizeidiensttaugliche gesundheitliche Verfassung essenziell.

Unterschiede des Studiums bei Landespolizei, Bundespolizei und Bundeskriminalamt

Das duale Studium unterscheidet sich je nachdem, ob du es bei einer Landespolizei, der Bundespolizei oder beim Bundeskriminalamt (BKA) absolvierst: Bei der Landespolizei liegt der Fokus auf den spezifischen Anforderungen des jeweiligen Bundeslandes, da sich die Polizeiarbeit oft an regionalen Besonderheiten orientiert. Im Studium der Bundespolizei stehen hingegen bundesweite Einsätze im Mittelpunkt, etwa im Grenzschutz, der Bahnsicherheit oder der Terrorabwehr. Das Studium beim Bundeskriminalamt ist stärker kriminalistisch geprägt und konzentriert sich intensiv auf die Aufklärung von Verbrechen sowie den Kampf gegen organisierte Kriminalität. Diese Unterschiede spiegeln die vielfältigen Anforderungen der jeweiligen Einsatzbereiche wider.

Wie läuft das Auswahlverfahren für die Polizeiausbildung ab?

Aufbau des dualen Studiums bei der Polizei

Das duale Studium dauert in der Regel drei Jahre (36 Monate) und verbindet theoretische Ausbildungseinheiten an einer Hochschule mit praktischen Ausbildungsphasen bei der Polizei. Während des Studiums erwirbst du den akademischen Abschluss Bachelor of Arts (B.A.) in der Fachrichtung „Polizeivollzugsdienst“ oder „Kriminalpolizei“. Der genaue Studienabschluss kann je nach Bundesland und Polizeiakademie leicht variieren, aber es handelt sich grundsätzlich um einen Bachelor-Abschluss in Bereichen wie „Polizeivollzugsdienst“ oder „Öffentliche Verwaltung – Polizeidienst“. 

Theoretischer Teil des dualen Studiums

Im theoretischen Teil des Studiums lernst du die rechtlichen, sozialwissenschaftlichen und polizeifachlichen Grundlagen. Dazu gehören unter anderem:

Praktischer Teil des dualen Studiums

Im praktischen Teil des Studiums sammelst du Erfahrungen im Polizeialltag und lernst, wie du das theoretische Wissen in der Praxis anwendest. Hierzu gehören:

Während der praktischen Einsätze wirst du von erfahrenen Kolleginnen und Kollegen betreut, die dich auf die vielfältigen Herausforderungen im Polizeidienst vorbereiten. So lernst du, wie du als Teil eines Teams in schwierigen Situationen schnell und angemessen reagierst.

Einsatzbereiche und Karrieremöglichkeiten nach dem Polizeistudium

Nach dem erfolgreichen Abschluss des dualen Studiums im gehobenen Polizeivollzugsdienst eröffnen sich dir vielfältige Einsatzbereiche und Karrieremöglichkeiten innerhalb der Polizei. Zu Beginn deiner Laufbahn wirst du in der Regel als Polizeikommissar bzw. Polizeikommissarin in verschiedenen Einsatzfeldern tätig sein, um erste Berufserfahrungen zu sammeln. Mit diesem Dienstgrad startest du in den gehobenen Dienst und kannst verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen. Dazu zählen beispielsweise die Leitung von Einsätzen, die Arbeit in Ermittlungsgruppen oder die Führung von Teams in der Bereitschaftspolizei. Dein akademischer Abschluss als Bachelor of Arts (B.A.) im Bereich Polizeivollzugsdienst befähigt dich zudem, in spezialisierten Abteilungen zu arbeiten und gibt dir die Möglichkeit, deine Karriere durch weitere Fortbildungen oder einen späteren Wechsel in den höheren Dienst weiterzuentwickeln.

Oft startest du in der Bereitschaftspolizei oder im Streifendienst einer Polizeidienststelle. Hier übernimmst du Aufgaben wie die Überwachung des Straßenverkehrs, die Aufnahme von Unfällen und Ermittlungen bei Straftaten. Dabei arbeitest du in der Regel mit erfahrenen Kolleginnen und Kollegen zusammen, die dich bei deinem Berufseinstieg unterstützen. Der direkte Kontakt mit der Bevölkerung und die Anwendung der im Studium erworbenen Kenntnisse prägen deine Anfangszeit im Dienst.

Mit wachsender Erfahrung und durch Teilnahme an speziellen Fortbildungen kannst du dich auf bestimmte Fachgebiete spezialisieren. Beispiele für Spezialisierungen sind die Arbeit in der Kriminalpolizei, wo du an der Aufklärung von komplexen Straftaten mitarbeitest, oder der Verkehrspolizei, die sich auf die Sicherheit im Straßenverkehr konzentriert. Weitere Spezialisierungsoptionen bieten Abteilungen wie die Umweltkriminalität, Cyberkriminalität oder Polizeiliche Präventionsarbeit.

Im weiteren Verlauf deiner Karriere bieten sich dir verschiedene Möglichkeiten, um in höhere Positionen aufzusteigen. Wenn du durch besondere Leistungen auffällst, kannst du zum Ersten Polizeihauptkommissar oder in noch höhere Führungspositionen aufsteigen. Dies erfordert in der Regel die Teilnahme an zusätzlichen Lehrgängen und Fortbildungen. Auch der Wechsel in den höheren Polizeidienst ist durch ein weiteres Studium oder besondere Empfehlungen möglich.

Mit zunehmender Dienstzeit und erworbener Expertise kannst du auch Führungsaufgaben übernehmen. Hierzu zählen Positionen wie die Leitung von Ermittlungsgruppen, Dienstgruppenleiter oder die Arbeit als Einsatzleiter bei größeren polizeilichen Operationen. In solchen Rollen bist du für die strategische Planung, die Koordination von Einsätzen und die Führung von Teams verantwortlich.

Eine besonders anspruchsvolle Möglichkeit bietet der Einsatz in Spezialeinheiten wie dem Spezialeinsatzkommando (SEK) oder der GSG 9 der Bundespolizei. Diese Einsatzbereiche erfordern eine zusätzliche, intensive Ausbildung und besondere physische und psychische Belastbarkeit. Hier arbeitest du in hochspezialisierten Teams, die bei besonderen Gefahrenlagen oder Geiselnahmen eingesetzt werden.

Insgesamt bietet dir das duale Studium im gehobenen Polizeidienst eine breite Palette an Karrierewegen. Ob in der operativen Polizeiarbeit, in der Ermittlungsarbeit oder in der Führung – du kannst deinen beruflichen Weg individuell gestalten und dich nach deinen Interessen und Fähigkeiten weiterentwickeln.

FAQ - Fragen und Antworten zum Polizei Studium

Das duale Studium bei der Landespolizei konzentriert sich auf Aufgaben und Einsatzbereiche innerhalb des jeweiligen Bundeslandes, wie Streifendienst, Verkehrskontrollen oder Kriminalpolizei. Die Bundespolizei hingegen ist bundesweit tätig und übernimmt Aufgaben wie den Schutz der Landesgrenzen, der Bahnstrecken sowie der Flughäfen. Das Studium beim Bundeskriminalamt (BKA) zielt auf die Verbrechensbekämpfung im Bereich der Bundeskriminalität ab, z. B. bei Terrorismusbekämpfung oder in der Cyberkriminalität. Die grundlegenden Inhalte des Studiums sind ähnlich, doch die speziellen Ausbildungsinhalte und späteren Einsatzbereiche unterscheiden sich je nach Behörde.

Im theoretischen Teil des Studiums werden wichtige Fächer wie Polizeirecht, Strafrecht, Verfassungsrecht, Kriminalistik und Kriminologie behandelt. Auch Fachgebiete wie Verkehrsrecht, Dienstrecht, Psychologie, Soziologie sowie interkulturelle Kompetenz stehen auf dem Stundenplan. Englisch und politische Bildung sind ebenfalls Bestandteil der theoretischen Ausbildung. Diese Fächer bereiten dich darauf vor, in verschiedenen Situationen souverän und rechtssicher zu handeln.

Das duale Studium bei der Polizei umfasst neben den theoretischen Lehrinhalten auch zahlreiche Praxisphasen. In diesen Phasen lernst du den polizeilichen Alltag kennen, nimmst an Streifeneinsätzen teil und übst polizeiliche Maßnahmen unter realen Bedingungen. Zu den praktischen Inhalten gehören u. a. Einsatztraining, Schießübungen, Fahrsicherheitstraining und Selbstverteidigung. So sammelst du wertvolle Erfahrungen und kannst dein theoretisches Wissen direkt anwenden.

Das duale Studium im gehobenen Polizeidienst dauert in der Regel drei Jahre. In dieser Zeit wechseln sich Theorie- und Praxisphasen ab, sodass du optimal auf den späteren Beruf vorbereitet wirst. Die theoretische Ausbildung findet meist an einer Fachhochschule für öffentliche Verwaltung oder Polizeiakademie statt, während die Praxisphasen in verschiedenen Dienststellen der Polizei oder bei der Bereitschaftspolizei absolviert werden.

Bereits während des dualen Studiums erhältst du eine monatliche Besoldung, die je nach Bundesland und Ausbildungsjahr variiert — das Durchschnittsgehalt (brutto) liegt etwa bei 1.350 bis 1.500 €. Nach dem Studium startest du als Polizeikommissar bzw. Polizeikommissarin mit einem Gehalt, das nach der Besoldungsgruppe A9 vergütet wird. Mit zunehmender Berufserfahrung und weiteren Qualifikationen hast du die Möglichkeit, in höhere Besoldungsgruppen aufzusteigen, was sich positiv auf deinen Verdienst auswirkt.

Die Laufbahnprüfung besteht aus einem schriftlichen und einem praktischen Teil. Im schriftlichen Teil werden dein Wissen in Rechtsgebieten und dein Verständnis für polizeiliche Zusammenhänge geprüft. Im praktischen Teil musst du deine Fähigkeiten in simulierten Einsatzsituationen unter Beweis stellen. Diese Prüfung ist der Abschluss deines Studiums und entscheidet darüber, ob du in den gehobenen Polizeivollzugsdienst übernommen wirst.

Ein Auslandsaufenthalt ist während des dualen Studiums bei der Polizei eher selten, da die Praxisphasen stark an den Dienststellen in Deutschland gebunden sind. Es gibt jedoch vereinzelt Austauschprogramme oder Partnerschaften mit anderen Polizeibehörden, die dir die Möglichkeit geben, internationale Erfahrungen zu sammeln und dich in der internationalen Zusammenarbeit fortzubilden.

Ja, es ist möglich, das Studium abzubrechen, wenn du merkst, dass der Polizeiberuf nicht zu dir passt. Allerdings solltest du dir diese Entscheidung gut überlegen, da eine vorzeitige Beendigung Konsequenzen haben kann, z. B. eine Rückzahlung der Ausbildungsvergütung. Zudem hängt es von den Bedingungen im Ausbildungsvertrag ab, ob und wie eine Kündigung erfolgen kann.

Auch während des dualen Studiums bei der Polizei wird deine körperliche Fitness regelmäßig überprüft. Dazu gehören sportliche Tests und Übungen wie Ausdauerläufe, Krafttraining, Hindernisparcours und Selbstverteidigung. Diese Übungen sind nicht nur Teil des Ausbildungscurriculums, sondern sollen sicherstellen, dass du den physischen Anforderungen im Dienst gewachsen bist.

Solltest du das duale Studium bei der Polizei nicht bestehen, wirst du in der Regel nicht in den Polizeivollzugsdienst übernommen. Dies bedeutet, dass du das Studium ohne den angestrebten Abschluss beendest und die Option auf eine Karriere als Polizeikommissar/-in entfällt. In einigen Fällen besteht die Möglichkeit, Prüfungen zu wiederholen, sofern die Studienordnung dies vorsieht. Sollte jedoch auch die Wiederholungsprüfung nicht bestanden werden, gilt das Studium als endgültig nicht bestanden und du musst die Ausbildung verlassen.

Ja, eine Exmatrikulation während des Studiums ist möglich. Diese kann von der Polizeiakademie veranlasst werden, wenn beispielsweise wiederholte Fehlzeiten, schwere Disziplinarverstöße oder mangelnde Leistungen im Studium vorliegen. Auch wenn du selbst entscheidest, das Studium abzubrechen, kann dies zur Exmatrikulation führen. Dabei handelt es sich um die offizielle Beendigung deines Studierendenstatus, wodurch auch der Ausbildungsplatz bei der Polizei endet.

Ob eine erneute Bewerbung bei der Polizei nach einer Exmatrikulation möglich ist, hängt von den Gründen der Exmatrikulation und den Regelungen der jeweiligen Polizeibehörde ab. In einigen Fällen kann eine erneute Bewerbung zugelassen werden, etwa wenn die Exmatrikulation aus persönlichen Gründen erfolgte und nicht aus disziplinarischen Gründen. Es ist jedoch ratsam, sich vorab bei den Einstellungsberatern der jeweiligen Polizei zu informieren, welche Möglichkeiten für eine zweite Bewerbung bestehen und welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen.

Ja, während des dualen Studiums bei der Polizei ist das Tragen der Dienstuniform vorgeschrieben. Dies dient nicht nur dazu, dich auf die Anforderungen des späteren Berufs vorzubereiten, sondern trägt auch zu einem einheitlichen Erscheinungsbild bei. Die Uniformpflicht gilt sowohl während der theoretischen Ausbildungsphasen an der Polizeihochschule als auch in den praktischen Trainings und Einsätzen. Die Uniform symbolisiert deine Zugehörigkeit zur Polizei und stärkt das Bewusstsein für die verantwortungsvolle Rolle, die du als angehender Polizeibeamter oder angehende Polizeibeamtin einnimmst.

Ja, es ist möglich, das Studium bei der Polizei abzubrechen, wenn du feststellst, dass der Beruf nicht zu dir passt oder persönliche Gründe vorliegen. Ein Abbruch des Studiums sollte jedoch gut überlegt sein, da dies in der Regel zur Beendigung des Ausbildungsverhältnisses führt. Die Konsequenzen eines Abbruchs können je nach Zeitpunkt des Studiums unterschiedlich ausfallen. In einigen Fällen kann es zu einer Rückzahlungspflicht der erhaltenen Ausbildungsvergütung kommen, insbesondere wenn der Abbruch in einem fortgeschrittenen Stadium des Studiums erfolgt. Nach einem Abbruch ist es zudem oft schwierig, sich erneut bei der Polizei zu bewerben.

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Die oben genannten Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Es entstehen keine weiteren Kosten oder Abonnements. Die Vorbereitungskurse sind ein digitales Lernangebot der Plakos GmbH und stehen nicht in Verbindung mit der Polizei. Nach dem Kauf erhältst du deine Zugangsdaten bequem per E-Mail. Es erfolgt keine physische Lieferung.